Rechtsprechung
   BVerwG, 27.03.1969 - IV B 126.68   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1969,1133
BVerwG, 27.03.1969 - IV B 126.68 (https://dejure.org/1969,1133)
BVerwG, Entscheidung vom 27.03.1969 - IV B 126.68 (https://dejure.org/1969,1133)
BVerwG, Entscheidung vom 27. März 1969 - IV B 126.68 (https://dejure.org/1969,1133)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1969,1133) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer

    Voraussetzungen für eine Revisionszulassung - Offenlegung einer beabsichtigten Übernahme im Baurecht - Bindungswirkung im Baurecht

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerwG, 15.03.1967 - IV C 205.65

    Aussagekraft von Flächennutzungsplänen für die Feststellung von öffentlichen

    Auszug aus BVerwG, 27.03.1969 - IV B 126.68
    Ebensowenig ist eine grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache mit dem in der Beschwerdeschrift enthaltenen Hinweis auf das Urteil des Bundesverwaltungsgerichtsvom 15. März 1967 - BVerwG IV C 205.65 - (BVerwGE 26, 287 [BVerwG 15.03.1967 - IV C 205/65]) dargetan.
  • BVerwG, 31.01.1968 - IV C 170.65

    Antrag auf eine bodenrechtliche Genehmigung für die Teilung eines im Außenbereich

    Auszug aus BVerwG, 27.03.1969 - IV B 126.68
    Denn auch unter dieser Voraussetzung würde im vorliegenden Falle § 21 Abs. 1 BBauG nicht eingreifen, weil, wie dargelegt, im Bodenverkehrsgenehmigungsverfahren eine hinreichende Offenlegung des mit dem Rechtsvorgang verfolgten Zweckes unterblieben ist (vgl. dazu über das Urteil vom 30. Juni 1964 hinaus dieBeschlüsse vom 12. Juli 1962 - BVerwG I B 51.62 - [Buchholz BVerwG 406.11, § 19 BBauG Nr. 1] undvom 9. November 1967 - BVerwG IV B 113.66 - in BRS 18, 115 [116] sowie dasUrteil vom 31. Januar 1968 - BVerwG IV C 170.65 - in BVerwGE 29, 86 [BVerwG 31.01.1968 - IV C 170/65] [89]).
  • BVerwG, 30.06.1964 - I C 82.62
    Auszug aus BVerwG, 27.03.1969 - IV B 126.68
    In dieser - im übrigen sachlich mit dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichtsvom 30. Juni 1964 - BVerwG I C 82.62 - (BVerwGE 19, 79 [80]) übereinstimmenden - Annahme liegt keine Abweichung von dem Urteil vom 5. Oktober 1965.
  • BVerwG, 16.01.1969 - IV B 228.68

    Verletzung des rechtlichen Gehörs wegen fehlendem Hinweis auf offensichtliche

    Auszug aus BVerwG, 27.03.1969 - IV B 126.68
    Die Hinweis- und Erörterungspflicht des Vorsitzenden erstreckt sich jedoch nicht auf solche Zusammenhänge, deren Erheblichkeit bereits bekannt oder offensichtlich ist (vgl. dieBeschlüsse vom 30. April 1968 - BVerwG IV B 72.67 - [s. 5 f.] undvom 16. Januar 1969 - BVerwG IV B 228.68 - [s. 3]).
  • BVerwG, 30.04.1968 - IV B 72.67

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

    Auszug aus BVerwG, 27.03.1969 - IV B 126.68
    Die Hinweis- und Erörterungspflicht des Vorsitzenden erstreckt sich jedoch nicht auf solche Zusammenhänge, deren Erheblichkeit bereits bekannt oder offensichtlich ist (vgl. dieBeschlüsse vom 30. April 1968 - BVerwG IV B 72.67 - [s. 5 f.] undvom 16. Januar 1969 - BVerwG IV B 228.68 - [s. 3]).
  • BVerwG, 09.11.1967 - IV B 113.66

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 27.03.1969 - IV B 126.68
    Denn auch unter dieser Voraussetzung würde im vorliegenden Falle § 21 Abs. 1 BBauG nicht eingreifen, weil, wie dargelegt, im Bodenverkehrsgenehmigungsverfahren eine hinreichende Offenlegung des mit dem Rechtsvorgang verfolgten Zweckes unterblieben ist (vgl. dazu über das Urteil vom 30. Juni 1964 hinaus dieBeschlüsse vom 12. Juli 1962 - BVerwG I B 51.62 - [Buchholz BVerwG 406.11, § 19 BBauG Nr. 1] undvom 9. November 1967 - BVerwG IV B 113.66 - in BRS 18, 115 [116] sowie dasUrteil vom 31. Januar 1968 - BVerwG IV C 170.65 - in BVerwGE 29, 86 [BVerwG 31.01.1968 - IV C 170/65] [89]).
  • BVerwG, 05.10.1965 - IV C 40.65

    Versagung einer Bodenverkehrsgenehmigung - Genehmigungspflicht der Auflassung

    Auszug aus BVerwG, 27.03.1969 - IV B 126.68
    Das angefochtene Urteil weicht nicht von der Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichtsvom 5. Oktober 1965 - BVerwG IV C 40.65 - (BBauBl. 1965, 596) ab (§ 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO).
  • BVerwG, 12.07.1962 - I B 51.62

    Inhalt des einer Auflassung zugrunde liegenden Verpflichtungsgeschäfts -

    Auszug aus BVerwG, 27.03.1969 - IV B 126.68
    Denn auch unter dieser Voraussetzung würde im vorliegenden Falle § 21 Abs. 1 BBauG nicht eingreifen, weil, wie dargelegt, im Bodenverkehrsgenehmigungsverfahren eine hinreichende Offenlegung des mit dem Rechtsvorgang verfolgten Zweckes unterblieben ist (vgl. dazu über das Urteil vom 30. Juni 1964 hinaus dieBeschlüsse vom 12. Juli 1962 - BVerwG I B 51.62 - [Buchholz BVerwG 406.11, § 19 BBauG Nr. 1] undvom 9. November 1967 - BVerwG IV B 113.66 - in BRS 18, 115 [116] sowie dasUrteil vom 31. Januar 1968 - BVerwG IV C 170.65 - in BVerwGE 29, 86 [BVerwG 31.01.1968 - IV C 170/65] [89]).
  • BVerwG, 30.06.1969 - IV CB 18.69

    Bestandsschutz für ein neues Gebäude unter Verwendung von Bestandteilen eines als

    Die Hinweis- und Erörterungspflicht des Vorsitzenden erstreckt sich, wie der erkennende Senat mehrfach ausgesprochen hat, nicht auf solche Zusammenhänge, deren Erheblichkeit bereits bekannt oder offensichtlich ist (zuletzt Beschluß vom 27. März 1969 - BVerwG IV B 126.68 -).
  • BVerwG, 08.05.1981 - 8 B 13.81

    Wirksamkeit bzw. Unwirksamkeit eines Gebietsänderungsvertrages - Vorliegen einer

    Die in dieser Vorschrift geregelte Hinweispflicht des Vorsitzenden erstreckt sich nicht auf solche Rechtsfragen, deren mögliche Einschlägigkeit bekannt oder doch offensichtlich ist (vgl. Beschlüsse vom 16. Januar 1969 - BVerwG IV B 228.68 -, vom 27. März 1969 - BVerwG IV B 126.68 - und von 30. Juni 1969 - BVerwG IV CB 18.69 - sowie Urteil vom 7. Januar 1972 - BVerwG IV C 41.70 - Buchholz 406.1 § 30 BBauG Nr. 5 S. 1 [4]).
  • BVerwG, 28.12.1970 - IV B 88.70

    Bescheidung hilfsweise gestellter Anträge durch Beschluss - Verletzung der

    Die in § 104 Abs. 1 VwGO geregelte Erörterungspflicht des Vorsitzenden erstreckt sich nicht auf solche Zusammenhänge, deren Erheblichkeit bereits bekannt oder offensichtlich ist (Beschlüsse vom 30. April 1968 - BVerwG IV B 72.67 - [S. 5 f.], vom 16. Januar 1969 - BVerwG IV B 228.68 - [S. 3], vom 27. März 1969 - BVerwG IV B 126.68 - [S. 4] und vom 30. Juni 1969 - BVerwG IV CB 18.69 - [S. 2 f.].
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht